Ausdauer-Sportler Karl Flanderka arbeitete viele Jahre an der Entwicklung und Konzeption seines ganz speziellen RedHot-Raumes. Dabei spielt uraltes Wissen eine große Rolle. Aus verschiedenen Kulturen hat er sich das jeweils Beste herausgesucht und damit Kabinen gestaltet, in denen ein „einmaliges Klima“ herrscht. Auch die Raum-Optik mit den verwendeten Naturmaterialien, wie Salzsteinen, Lehmputz, Holz, etc. trägt zur Einzigartigkeit dieser Einrichtung bei. Bei hohen Temperaturen (ca. 60° – 70° C) und extrem niedriger Luftfeuchtigkeit (ca. 10% rH) wird hier auf einem Crosstrainer oder Spinning-Rad im Ausdauerbereich trainiert. Die geringe Luftfeuchtigkeit erlaubt, dass das Herz- und Kreislaufsystem sowie die Lunge nur gering belastet werden. So können auch Menschen mit verschiedenen körperlichen Beschwerden (wie z.B. Arthrose, Rheuma, Herz-Lungenerkrankungen, Erschöpfung) viel leichter und effektiver ihre Leistungsfähigkeit steigern und wieder „in Gang“ kommen. Durch die eingesetzte Strahlungswärme wird – wie auch bei der Dauerbrause – ein Hyperthermie-Effekt erzielt. Die Wärme dringt in den Körper ein und erreicht auch die Organe. Damit wird zum einen die Entgiftung angeregt, zum anderen kann das Körpersystem sehr effektiv arbeiten und so seine Leistungsfähigkeit verbessern.

Langzeit-Athlet Karl Flanderka hat in seinen RedHot-Räumen schon erfolgreich mit Chemotherapie-Patienten und auch mit Leistungssportlern gearbeitet. Das Einsatzgebiet dieses außergerwöhnlichen Trainings-Raumes ist daher breit gefächert. Auch das Alter spielt keine Rolle.
Wer effektiv und trotzdem in angenehmer Atmosphäre trainieren oder sich regenerieren möchte, kann dies tun und wird schnell positive Effekte spüren.